Steak-Salat mit Zucchini-Talern

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Dieser Salat verspricht mehr Muskeln und weniger Wampe. Wir zeigen, was Sie dafür brauchen und wie er ruck-zuck gelingt

 

Vorbereitung: 
Kochen: 
Gesamt: 

Menge: 2
 

Zutaten
  • 500 g Römersalat
  • 2 mittelgroße(s) Tomate(n)
  • 2 EL Parmesan
  • 2 TL Gorgonzola
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 300 g Rindfleisch
  • 2 mittelgroße(s) Zucchini
  • ½ mittelgroße(s) rote Zwiebeln
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 EL Balsamico
  • 1 TL Dijon-Senf
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung
  1. Salat waschen: Mit Kaltwasser abspülen, damit er schön knackig bleibt. Wichtig: erst nach dem Waschen schneiden, sonst werden die Vitamine ausgeschwemmt. Dann in der Salatschleuder rotieren lassen, damit später das Dressing nicht unnötig verwässert wird.
  2. Zucchini schneiden: Beide Enden entfernen (schmecken bitter) und in 2 Zentimeter dicke Scheiben schnippeln.
  3. Vinaigrette anrühren (aus den Vinaigrette-Zutaten)
  4. Je nach persönlicher Vorliebe und Fleischdicke das Steak braten: medium, blutig, ganz durch. Währenddessen Tomaten achteln, Zwiebel in Ringe schneiden, Knobi hacken, Gorgonzola in Stückchen zerbröseln. Salat, Knoblauch, Zwiebel, Tomaten miteinander vermengen.
  5. Fleisch aus der Pfanne holen, mit Alu-Folie abdecken, damit die Hitze ins Innere dringt – so bleibt das Steak saftig.
  6. Pfanne mit Öl erhitzen, bis es raucht. Zucchinischeiben dazu, aber nur so viele, dass der Boden gerade bedeckt ist. 2 bis 3 Minuten anbraten. Dieselbe Menge noch einmal hinzugeben, dann alles in der Pfanne lassen, bis die Zucchinischeibchen kross sind. Der Trick dabei ist, nicht zu viel Zucchini auf einmal zu nehmen, sonst entsteht in der Pfanne zu viel Wasser.
  7. Während so das Gemüse vor sich hinbrutzelt, die Vinaigrette unter den Salat mischen.
  8. Dann das Steak in mundgerechte, dünne Scheiben schneiden. Nicht vergessen: Messer im 45 Grad Winkel ansetzen und gegen die Faser schneiden! Mit dieser Technik wird selbst zähes Fleisch zarter. Rindfleischstreifen auf dem Salat anrichten und mit den Gorgonzola-Bröckchen bestreuen.
  9. Das Ganze mit Salz und Pfeffer aus der Mühle bestreuen. Parmesankäse frisch darüber abreiben. Verwenden Sie dafür auf jeden Fall die feine Reibe: Der typische Geschmack kann sich so noch mehr entfalten, und der Käse verteilt sich besser auf dem warmen Gemüse.